Nach einem abwechslungsreichen Nachmittag bei der PflegePAUSE im Hopfengut in Tettnang, laden die Partner nun zu einem weiteren Treffen für alle pflegenden Personen in und um Tettnang ein. Ziel ist es, gemeinsam ein Angebot zu entwickeln, dass diesen Personenkreis  stärkt.

Bei der ersten PflegePAUSE-Veranstaltung im Hopfengut am 28. Juni stand im Fokus vor allem das Abschalten und das Genießen für die Pflegenden. Bei der Führung erfuhren alle Teilnehmer viele interessante Informationen über die Hopfenranke, die Hopfengärten sowie die Hopfenernte. Ein Ausflug in die Vergangenheit des „Hopfenbrockens“ ließ Bilder aus früheren Zeiten entstehen. Beim gemeinsamen Kaffee-Trinken im Anschluss, kamen die Pflegenden schnell ins Gespräch und tauschten sich zur Situation als zu Pflegende aus. Dies machte deutlich, wie wichtig eine solche Plattform wie die PflegePAUSE ist.

Nun gehen die Kooperationspartner den nächsten Schritt und laden alle pflegenden Personen zu einem erneuten Treffen im St. Gallus Gemeindezentrum ein. Alle Menschen, die sich um jemanden Kümmern sind herzlich willkommen.

Das Treffen findet statt am Mittwoch, 24.07.2024 von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum St. Gallus in der Wilhelmstr. 11 in Tettnang.

Bei diesem Treffen  steht im Mittelpunkt  die Stärkung, Unterstützung und Entlastung im Pflegealltag für die pflegenden Personen. Den Kooperationspartnern ist es dabei wichtig, nicht stellvertretend für die Pflegenden etwas zu entwickeln, sondern gemeinsam ein Angebot zu gestalten.

Weitere Informationen erhalten Sie bei den Kooperationspartnern. Zur Erleichterung der Vorbereitung wird um Anmeldung möglichst bis Montag, 22.7. bei einem der folgenden Partner gebeten:

  • Katholische Kirchengemeinde St. Gallus, Maria Schuster
    Tel 07542 – 937425,
    Mail: maria.schuster@drs.de

Das Angebot ist eine Kooperation von Caritas im Bodenseekreis, Kath. Kirchengemeinde St. Gallus, Stadt Tettnang und Kirchliche Sozialstation Tettnang und wird unterstützt durch das Landratsamt Bodenseekreis.

Text: Anja Hornbacher